Erste Etappen und die erste Katastrophe

Am 7.7. möchte ich lossegeln. Weil es ein schönes Datum ist und weil man es sich gut merken kann. Eigentlich war alles soweit vorbereitet, auch wenn ich bis dato keine freie Minute hatte. Man könnte sagen, es war alles auf die Minute genau geplant. Zwei Abende vorher hatten wir auf GITANA einen schönen Abschiedsabend mit guten Freunden verbracht. Ich hatte den Motor zweimal eine halbe Stunde laufen lassen, alles schien ok, nur ein Abgasleck musste ich noch „stopfen“, wahrscheinlich steckte der Auspuffschlauch noch nicht fest genug auf dem Auspuff. Kann ich morgen noch machen. Machte ich auch. Aber Auspuffgase gelangten immer noch ins Schiff. Hmm, am nächsten Morgen wollte ich lossegeln.

Abschiedsabend an Bord
Die letzten Sachen werden rübergefahren, auch der zweite Spibaum

Ich konnte den Auspuffqualm nicht sehen, aber riechen. So kann ich auf keinen Fall losfahren, die Abgase standen im Boot. Ich konnte zunächst nicht lokalisieren, wo die Gase herkamen, bis ich eine Hand über die Einspritzdüsen hielt und die rhythmischen Abgasstöße gegen meine Handfläche spürte. Kurz bekam ich einen Panikanflug, denn bei einem Freund auf dem Boot gab es kürzlich dasselbe Problem und dort konnte es nur mit komplizierter und langwieriger Ersatzteilbeschaffung behoben werden. Nun ist mein Motor aber anders aufgebaut und es gab eigentlich nur zwei Möglichkeiten: entweder ist der Dichtring unterhalb der Einspritzdüse kaputt, dies wäre die weitaus schlechtere Möglichkeit. Oder es befindet sich Dreck an der Auflagefläche der Einspritzdüse, was die deutlich einfachere Lösung wäre. 

Noch einmal muss ich die Einspritzdüsen ausbauen
Auch der Impeller wird gewechselt

Ich fuhr also am nächsten Tag noch einmal nach Pinneberg zu Robert hinaus, um ein Spezialwerkzeug zum Ausbau der Einspritzdüsen zu holen. Mit selbigem fuhr ich zurück zum Boot nach Finkenwerder, baute die Einspritzdüsen aus und tatsächlich war an der mittleren Düse noch fester Ruß an der Auflagefläche. Ich säuberte alles gründlich und baute die Leitungen wieder an. Probestart: Der Motor läuft und es sind keine Abgase mehr zu riechen! Da kam Freude auf, nun kann ich endlich los! Ach so, die Rettungsinsel ist noch nicht da. Die sollte eigentlich heute bei Herman Gotthardt ankommen, kommt aber nun wohl doch erst Freitag früh an, also am 7.7. Na gut, die frühe Abfahrt hatte ich mir sowieso schon abgeschminkt, aber mit dem Abendhochwasser müssen wir los, um es noch mit dem passenden Wetterfenster nach Helgoland zu schaffen. Der Ostwind hält nicht ewig.

Alle Einkäufe sind erledigt

Am nächsten Morgen kam der ersehnte Anruf: die Rettungsinsel ist da! Ich fuhr mit der Fähre von Finkenwerder ans nördliche Ufer der Elbe, brachte mein Fahrrad zu meiner Mutter, fuhr mit ihrem Auto die Rettungsinsel abholen und dann fuhren wir gemeinsam mit Sack und Pack nach Finkenwerder zu GITANA. Anschließend brachte ich das Auto wieder zurück, stand dabei eine Stunde im Stau und erreichte mit Bus und Fähre nach einigen Stunden wieder das südliche Elbufer. Es war 16 Uhr. Spätestens um 17 Uhr wollten wir los, um es noch im Hellen bis nach Glückstadt zu schaffen. Was für eine Odyssee so kurz vor der Abfahrt. 

Endlich geht es los! ©Rick Martens
Tschüss Finkenwerder! ©Rick Martens

Um 17 Uhr machte mein guter Freund Rick uns die Leinen los und es hieß tatsächlich „Tschüss Finkenwerder, Tschüss Hamburg!“ Mit noch etwas Gegenstrom tuckerten wir raus auf die Elbe, Wind war keiner. Insofern war dies gleich ein guter Test für den Motor. Meine Heimat mit der Elphi und dem Hafen verschwand langsam im Kielwasser, wir fuhren vorbei am wunderschönen Treppenviertel von Blankenese mit den zwei markanten Leuchttürmen, die immer so sehr mein Heimathafen waren. So richtig will es noch nicht in meinen Kopf, dass ich hier mit meinem Boot für einige Jahre nicht mehr entlang segeln werde. Wir erreichten Glückstadt abends um 22 Uhr mit einem wunderschönen Sonnenuntergang. Am nächsten Morgen ging es gleich mit der Tide weiter nach Cuxhaven, diesmal unter Segeln und mit Rückenwind. Wie habe ich das vermisst, ich hatte ja noch nicht einmal Zeit, einen Probetörn zu machen, seit GITANA im Wasser ist. Genauso hatte ich mir das vorgestellt, Sommer, Sonne, Sonnenschein (/Kaktus) und eine leichte Brise von achtern. Wunderschön!

Vorbei am schönen Blankenese
Auch die MS Hamburg bricht zu fernen Ufern auf
Mit meiner Mama…
…nach Glückstadt in den Sonnenuntergang

In Cuxhaven bestand die erste Amtshandlung darin, unsere Fischbrötchenbude von vor drei Jahren wiederzufinden und siehe da – es gab sie noch. Die Matjesbrötchen schmeckten noch immer genauso gut wie damals! Anschließend unternahmen wir einen Marsch zu Cuxhavens Wahrzeichen, der Kugelbake, die die seewärtige Begrenzung der Elbe markiert und das schon seit 1703! Natürlich wurde das Holzkonstrukt über die Jahre immer wieder erneuert, denn Holzfäulnis, Witterung, Sturm und die Flut an der rauhen Nordseeküste setzten ihm sehr zu.  

Unter Segeln…
…nach Cuxhaven
Noch einmal das leckerste Fischbrötchen
Bunte Drachen am Strand von Cuxhaven

Um 7 Uhr am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Gezeitenstrom die Elbe hinaus auf die Nordsee. Das Groß an Backbord gesetzt, die Fock an Steuerbord ausgebaumt, schoben uns Wind und Strom mit über 7 Knoten Helgoland entgegen. Kurz vor Mittag tauchte die kleine Hochseeinsel vor dem Bug auf. Ich war erst einmal auf Helgoland und wollte meine Weltumsegelung immer mit einem Abstecher dorthin beginnen. Eigentlich war der Plan, mindestens zwei Tage zu bleiben, um mir die alten Bunkeranlagen anzuschauen und einmal auf die Düne rüberzufahren, doch daraus wurde leider nichts. Der Blick auf die Windvorhersage offenbarte: wenn ich nicht mindestens eine ganze Woche auf Helgoland verbringen wollte, musste ich bereits am nächsten Abend in Richtung Holland ablegen. Trotzdem genossen meine Mutter und ich noch zwei halbe Tage auf Helgoland, spazierten zur langen Anna und den Lummen, gingen im Duty Free shoppen und ließen es uns gutgehen. 

Mit Rückenwind geht es nach Helgoland
Land in Sicht!
Wunderschönes Helgoland
Ausflug zur Langen Anna
Baby-Basstölpel
Einer sucht Streit

Mama fuhr also abends mit dem Halunder Jet nach Hamburg zurück, mit dem meine Mitseglerin für die nächste Überfahrt spontan in Helgoland eingetroffen war. Birgit kommt aus Finkenwerder, wo wir uns kurz vor meiner Abfahrt getroffen hatten. Sie ist langjährige Seglerin und ich glaube, wir werden uns gut verstehen. Es ist das erste Mal, dass ich eine Person an Bord nehme, die ich überhaupt nicht kenne – das ist eine neue Erfahrung, die ich in nächster Zeit wahrscheinlich öfter machen werde. 

Tschüss Helgoland
Moin Holland

Um 17 Uhr legten wir ab und ließen Helgoland im Kielwasser. Mit westlichen Winden fuhren wir zunächst nach Süden, nach einer kurzen Flaute nachts drehte der Wind auf Süd und wir konnten Kurs auf Lauwersoog in Holland nehmen. Die Windvorhersage der nächsten Tage trieb uns einmal mehr in die Stehende Mastroute. Ich wäre diesmal gern außen herum über die Inseln gesegelt, aber bei dem angesagten Westwind wäre das kein Spaß geworden und wir entschieden uns für die geschützten Kanäle. Die Nachtfahrt war entspannt, es war nicht viel Verkehr, die Sterne leuchteten bei teilweise klarem Himmel, auch eine Sternschnuppe zog am Himmel entlang. Jedes Mal, wenn das Boot durch eine Welle tauchte, zog die Gischt zu beiden Seiten mit einem fluoreszierenden Streifen vom Bug weg. Biolumineszenz nennt man dieses von Mikroorganismen ausgelöste Meeresleuchten und es ist einfach faszinierend anzusehen. Leider konnte ich es mit meiner Kamera nicht festhalten, dafür ist die Bildqualität nachts zu schlecht. 

Es bleibt nicht lange dunkel in der Nacht
Angekommen in Dokkum

Das Timing war goldrichtig, kurz vor der Einfahrt nach Lauwersoog nahm der Wind zu, wir bargen die Segel und fuhren unter Motor mit dem auflaufenden Wasser die langgezogene Strecke in Richtung Schleuse. Der Windmesser zeigte bis 28 Knoten gegenan, die See war weiß um uns herum. Bis Dokkum fuhren wir noch, denn hier liegt man gut geschützt vor dem Wind, umgeben von Windmühlen, an einem Kanal direkt am grünen Ufer der Stadt. Holland-Feeling pur, das erste „fremde“ Land auf meiner Reise um die Welt. So fremd ist es mir aber gar nicht, ich war ja schon ein paar Mal hier. Ich mag die Menschen und ich mag diese Stehende Mastroute, wo man zwischen Kuh- und Pferdewiesen hindurchfährt, vorbei an Windmühlen, vorbei an großen Anwesen und an kleinen Häusern, vorbei an den Gärten der Menschen, die ihren Bootsanleger im Garten haben. So etwas kann ich mir auch für meinen Altersruhesitz vorstellen, denn ich glaube nicht, dass ich GITANA eines Tages verkaufen kann, nachdem sie mich einmal um die Welt getragen hat. 

Windmühle in Dokkum
Überall Blumen in Holland

Von Dokkum ging es am nächsten Tag nach Leeuwarden. Die Lichtmaschine funktionierte nicht, das Problem hatte sie vor zwei Tagen schon einmal. Ich habe ein etwas loses Kabel gefühlt, welches ich noch reparieren wollte. Der Keilriemen quietschte heute mehr als sonst, ich beschloss, ihn nach Ankunft in Leeuwarden mal zu wechseln. Irgendwann verstummte das Geräusch auch wieder. Aber etwas roch komisch, nachdem wir angelegt hatten. Ich habe es vorher auf die Auspuffgase der Segler vor uns geschoben, doch der Geruch war noch wahrnehmbar. Und an meinem Fireport sah ich Tropfen von Kondenswasser. Vorsichtig öffnete ich den Motorraum und traute meinen Augen nicht. Da war alles voller Wasser! Die ganze Motorbilge, bis obenhin! Der Keilriemen lag im Wasser und der Motor war völlig überhitzt. Wie konnte das sein, dass wir das nicht gemerkt haben?? Wieso ist der Überhitzungsalarm nicht angegangen? Ok, erstmal schnell Schadensbegrenzung. Handbilgepumpe an und die neu eingebaute Bilgepumpe hinten im Motorraum, damit sank der Wasserspiegel im hinteren Teil des Schiffes. Dass das Wasser von außen kam, war klar. Mein erster Gedanke war, dass irgendein abgeplatzter Schlauch das Kühlwasser von außen in den Motorraum gepumpt haben muss, statt in den Motor. Auf den ersten und auch auf den zweiten Blick konnte ich aber nichts erkennen. 

200 Liter Wasser in der Bilge

Ich begann damit, erst einmal die Bilge trockenzulegen, vielleicht fand ich dann das Leck einfacher. Meine Bilge ist in mehrere Abteilungen unterteilt, das Wasser kann nur über die Verbindungslöcher der Kabel und Schläuche, die durchs Boot laufen, nach vorne gelangen. Und dafür muss es ganz schön hoch stehen. Ich legte von hinten nach vorne die Kompartments trocken und schickte ein Stoßgebet zum Himmel, dass das Wasser nicht in die Abteilung vom Salon gelaufen ist, denn dort lagerten viele Lebensmittel. Ich hatte allerdings darauf geachtet, nur komplett in Plastik verpackte Lebensmittel hier zu lagern und hatte alles zusätzlich in Kisten verpackt. Das war mein Glück, denn das Wasser stand tatsächlich bis ganz vorne im Boot. Da wir in den Kanälen keine Schräglage hatten, ist es nicht über die Ränder der Kisten geschwappt – das wäre eine Riesen-Sauerei geworden. Und die Schokolade, die gute Honig-Salz-Mandel von Lidl, die hätte es vermutlich das Leben gekostet, was mich sehr traurig gestimmt hätte. 

Es dauert eine Weile, bis alles wieder trocken ist

Ich verbrachte also den Nachmittag damit, die gesamte Bilge vom Kanalwasser zu befreien. Sie hat dabei eine gute Wäsche bekommen, war vielleicht auch mal nötig. Grund der ganzen Misere war tatsächlich ein Schlauch, der nicht richtig auf dem Kupferrohr steckte und dessen Schlauchschelle dadurch zu weit hinten befestigt war. Dazu kam, dass eine Unterlegscheibe an der Lichtmaschine gebrochen war. Das Rad, über das der Keilriemen läuft, lockerte sich dadurch und bekam viel zu viel Spiel, sodass der Keilriemen abflog. Das war dann wohl der Moment, in dem das quietschende Geräusch verschwand. Hat zusätzlich den Nachteil, dass die Kühlwasserpumpe des inneren Kühlkreislaufs nicht mehr durch den Keilriemen angetrieben wird und der Motor aus diesem Grund und durch zu wenig Kühlwasserzufuhr von außen (denn das war ja nun in der Bilge) überhitzt. Durch die Hitze ist das Kabel mit der Motorelektrik angeschmort und hat einige Litzen beschädigt. Ich vermute, dass daher der Kühlwasseralarm nicht losging. So kam also eins zum anderen und das Desaster war fast perfekt. 

Geschmolzenes Kabel

Wie sagt man so schön: Blauwassersegeln ist das Reparieren des Schiffes an den schönsten Orten dieser Welt. Und Leeuwarden ist ein sehr schöner Ort. Man macht am Ufer fest, unter Bäumen, auf die man beim Anlegen sehr achten muss, da sich der Mast in ihnen verfangen kann, wenn man nicht aufpasst und die einem den ganzen Tag ihre Blätter und Samen aufs Schiff schmeißen. Aber das ist in Ordnung, denn man ist im Grünen. Meine Holland-Connection (danke Alex!) hat mir eine neue Riemenscheibe für die Lichtmaschine bestellt, die morgen früh eintreffen soll und ich unternahm eine Wanderung im Sonnenschein zum Schiffsausrüster, um noch einige Kleinteile zu besorgen. Ich stellte mir vor, wie schön es wohl sei, jetzt mit einem Kajak die Grachten zu erkunden und stoppte spontan bei Decathlon – leider hatten die nur aufblasbare Kajaks und die möchte ich nicht. Auf dem Rückweg besorgte ich noch ein paar neue Matjes, die Birgit und ich uns nachmittags mit Kartoffeln schmecken ließen, nachdem Birgit gestern schon leckere Räucher-Makrelen besorgt hatte. Das Leben ist schön und ich lasse es mir auch nicht von Motorproblemen vermiesen.   

Neue Matjes kommen auf den Tisch
Reparaturen an schönen Orten dieser Welt, hier in Leeuwarden

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Kommentare

13 Antworten zu „Erste Etappen und die erste Katastrophe“

  1. Avatar von Bodo
    Bodo

    Moin Marga,
    das ging ja schon mal “gut” los.. Aber tröste dich, nachdem du ja den Motor in- und auswendig kennst, kommt nun die Lernkurve für den Rest deines tollen Bootes 🙂 weiterhin gute Fahrt!!
    beste Grüße, Bodo

  2. Avatar von Ina
    Ina

    Spannender Start, und Du hast alles im Griff.
    Freue mich auf den nächsten blogeintrag und verfolge Deine Route weiterhin.

    Cu!

  3. Avatar von Birgit Andreesen
    Birgit Andreesen

    Das klingt ja alles sehr spannend. Paß gut auf dich auf. Liebe Grüße von Birgit

  4. Avatar von Saskia

    Mensch, Mensch. Dein Motor und die Niederlande – einfach keine gut funktionierende Kombination.
    Freut mich, dass Alex dir helfen konnte. Wenn sich in NL einer auskennt, dann er 🙂
    Ich drücke die Daumen, dass dein Problem schnell behoben werden kann und dass es auf lange Zeit das letzte gewesen sein wird!

  5. Avatar von Christian Biehl
    Christian Biehl

    Das kann ja nur noch besser werden. Gute Fahrt vorraus. Gruß aus Schweden

  6. Avatar von Uwe Hellwig
    Uwe Hellwig

    Hey Marga cool , macht spaß deinen Block zu lesen erinner mich an all die Jahre im Mittemeer und im roten Meer bis Eritrea ,zurück in den Gilf of Aqaba ….unsere erste Begegnung in der Bucht von Dahab Sinai….wo ist die Zeit geblieben ….
    Wir wünschen dir und deiner Mutter immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel ….sowie Mast und …. … Shotbruch Angelika und Uwe ….und erinnerst du dich ?

    1. Avatar von Marga

      Na klar erinnere ich mich, was war meine Freude groß, als plötzlich dieses Boot mit der riiiiesigen Hamburg-Flagge in der Bucht von Dahab lag 🙂 Liebe Grüße an Angelika!

  7. Avatar von Uwe Hellwig
    Uwe Hellwig

    Die crew der Teetime one
    Ist in neidischen Gedanken
    Bei dir …..unser Segelleben ist seit 5 Jahren vorbei….

  8. Avatar von Jan
    Jan

    Wenn das die “Generalprobe” war, dann bist Du für die “Premiere” gut gerüstet. Ihr seid ja mit “4 Pfoten” unterwegs – “und was eine(r) allein schafft, kann für zwei nicht zu schwer sein”
    “alltiet gode Fahrt un ümmer en Handbreet wasser ünner dat kiel”

  9. Avatar von Ralph Schiecke

    Hallo Marga,
    toller Blog, macht Spaß zu lesen. Ich hoffe das waren erstmal deine letzten Probleme und ihr könnt Euren Törn genießen. Hast du gut gemanaged.
    Weiter so und immer Handbreit, freue mich auf mehr.
    LG Ralph

    P.S. Ich glaube das erste Deck was einmal um die Welt geht, alle anderen wurden, glaube ich, erst später belegt.

  10. Avatar von barbara schimanski
    barbara schimanski

    hallo, liebe Marga,
    ich bin zwar nur eine unnütze Landratte, nehme aber sehr gerne Anteil an Deiner Segeltour rund um die Welt. Vor allem bewundere ich Deine Fähigkeiten in Sachen Motor – und schon der erste Tag zeigt ja, wie enorm wichtig das ist. Noch mehr als Wind und Wellen?
    Du hast ja noch viel vor Dir – aber daß Du die ersten Probleme so gekonnt gelöst hast, ist wohl ein gutes Zeichen. In diesem Sinn : weiter so!
    Ich denke an Dich und grüße herzlich und drücke alle Daumen. BARA

  11. Avatar von Sigi
    Sigi

    Παναγία μου Marga. 💪🏾 echt stark dass du alles so cool händelst. Am OP Tisch auf Kreta genau so wie auf GITANA.
    Καλή δύναμη και καλή τύχη weiterhin.
    Dein Blog ist spannend und ich bin voller Vorfreude was da noch für Abenteuer auf uns warten. Liebe Grüße aus Paleochora und fühl dich gedrückt. ♥️🇬🇷🙋🏼‍♀️

  12. Avatar von Monika
    Monika

    Schiffe und Wasser sind ja eigentlich so gar nicht meine Welt. Aber es klingt alles so interessant, was du beschreibst. Die Faszination der Technik kann ich gut verstehen und wenn du lange genug unterwegs bleibst, frage ich dich am Ende sogar noch, ob du auch mal einen Bergmenschen wie mich auf deiner Gitana mitnehmen würdest!
    Ich drück dir die Daumen, dass du sie bald wieder startklar kriegst!

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