Kurs Süd, raus aus dem Schietwetter

Die fünf Wochen auf Kreta gaben mir Zeit, etwas Abstand vom Boot zu gewinnen. Es ist doch mental sehr anstrengend, wenn ständig etwas Neues zu reparieren ist, besonders wenn es immer und immer wieder mit dem Motor zu tun hat. Die Arbeit auf Kreta lenkte mich ab, es gab viel zu tun. Zeit für Freizeit war nicht viel, doch immerhin schafften wir es, einen Nachmittag in eine der Schluchten zu fahren und im eiskalten Wasser zu baden. Durchschnittlich 50 Tiere operierte ich pro Tag, bis am Ende über 1300 Operationen auf der Liste standen. Damit war ich an dem Punkt angelangt, an dem ich vom Operieren eine Pause brauchte und mich mit freiem Kopf wieder dem Boot widmen konnte. 

Operationen in Agios Nikolaos auf Kreta
Max war als Kameramann mit dabei
Ausflug in die Schlucht
Baden im eiskalten Wasser

Die Umwälzpumpe vom Motor hatte ich nach Deutschland geschickt, zu dem Händler, wo ich sie vor drei Jahren gekauft hatte. Leider hörte ich lange nichts, erst nach mehrmaligem Hinterhertelefonieren bekam ich endlich (gegen Ende meines Aufenthaltes auf Kreta) die Aussage, dass das Ersatzteilkit 300€ kostet und der Einbau auch nochmal 300€. Eine neue Pumpe kostet über 1000€. Letzteres war mir klar, denn ich hatte ja erst vor drei Jahren eine gekauft. Ein Telefonat des Händlers mit Volvo Penta ergab wohl auch keine neuen Erkenntnisse. Da nach drei Jahren keine Garantie mehr auf der Pumpe war, war Volvo nicht bereit, in irgendeiner Form entgegenzukommen. Aber jetzt nochmal 600€ zu investieren, dazu war ich nicht bereit. Ich bat also darum, mir die Pumpe wieder zurück nach Portugal zu schicken, bestellte mir das Ersatzteil selber und fand in Portugal einen Mechaniker, der mir das Teil austauschen konnte. Gleichzeitig reparierte er auch eins meiner Öllecks am Motor (ich hatte selbst nicht das richtige Werkzeug an Bord). Nun tropft das Öl zumindest nicht mehr auf den Keilriemen und wird von letzterem nicht mehr im gesamten, vorderen Motorraum verteilt. 

Das Ersatzteilkit für die Wasserpumpe ist da!

Im Übrigen waren auch in Portugal die Straßenhunde nicht weit, zwei von ihnen wohnen in der Marina und werden vom Security-Personal sehr lieb betreut. Ein dreibeiniger Rüde und eine kleine Hündin, die vor lauter Arthrose kaum noch laufen kann. Sie sei schon mindestens 17 Jahre alt, sagte man mir. Als ich allerdings sah, wie die beiden nachts bei der herrschenden Kälte drinnen auf den nackten Fliesen lagen, kam ich nicht umhin, mit Brigitta zusammen zwei Decken zu kaufen. Außerdem bekam die alte Hündin von mir während der Zeit, in der ich vor Ort war, täglich etwas Schmerzmittel, das ich noch an Bord hatte.

Die beiden Straßenhunde…
…nehmen die Decken dankend an
Er wartet auf sein tägliches Leckerli

Brigitta kam an Bord, um mit mir von Portugal in Richtung Madeira zu segeln. Das Problem: es zog ein Herbststurm nach dem anderen von Westen über Portugal hinweg. Die Wellen draußen waren hoch und die meisten Häfen waren geschlossen. Als nach über einer Woche immer noch kein Wetterfenster absehbar war, entschied sich Brigitta schweren Herzens, wieder nach Deutschland zu fliegen. Immerhin konnten wir zusammen ein paar Ausflüge machen, nach Porto, Nazaré und nach Viana do Castello. 

Ausflug nach Porto
Der Duoro
Ausflug nach Nazaré
Traditionell wird hier Fisch getrocknet
Der Nordstrand, hier gibt es die größten Wellen der Welt (bei entsprechendem Wind)

Eine Woche später zeichnete sich langsam eine Sturmpause ab. Die große Frage war aber noch, wann der Hafen von Póvoa seine Einfahrt wieder öffnet. Póvoa ist einer der ersten Häfen, der die Tore schließt und einer der letzten, der sie wieder öffnet. In der Hafeneinfahrt entstehen Grundseen und dadurch brechende Wellen, die ein Segelboot leicht mitreißen können.

In der Hafeneinfahrt von Póvoa brechen sich die Wellen

Ich wollte aber so bald wie möglich ins Wasser, damit ich bereit bin, sobald der Hafen öffnet-womit ich gen Wochenende rechnete. Am Dienstagmittag hatte ich meinen Krantermin, bei Hochwasser. Als ich Dienstag früh in die Waschräume ging, war der Hafen noch geschlossen. Als ich wieder rauskam, sah ich, dass im Turm des Hafens zusätzlich zu dem schwarzen Zylinder ein Kegel hing, das Zeichen, dass die Hafeneinfahrt geöffnet hat! Das setzte mich nun etwas unter Druck, denn ich wusste, dass dies nur für eine kurze Zeit der Fall sein würde. Im Internet erfuhr ich, dass die Öffnung nur zwei Stunden vor Hochwasser bis zwei Stunden nach Hochwasser gilt. Ich wollte so schnell wie möglich Póvoa verlassen, um nicht weiter im Hafen gefangen zu sein. Sobald das Schiff im Wasser war kontrollierte ich also alles, hauptsächlich den Motor, der jetzt einwandfrei lief. Eine Stunde später steuerte ich auf die Hafenmole zu. Trotz der Öffnung begegnete ich in der Einfahrt zwei Wellen, die kurz davor waren, zu brechen. Gitanas Bug ragte kurz steil in den Himmel, um danach mit voller Wucht in das dahinterliegende Wellental zu krachen. Mir rutschte das Herz in die Hose und ich legte den Hebel auf den Tisch, um bloß schnell hier raus zu kommen. Draußen dauerte es noch eine Weile, bis das Adrenalin wieder aus meinem Körper verschwand, das war nun doch alles sehr plötzlich und stressig. 

Nach zwei Monaten sind endlich die Segel wieder oben

Ich setzte das Groß und die Fock und segelte mit halbem Wind die 15 Meilen nach Leixões, etwas nördlich von Porto. Der Hafen hat einen großen Vorhafen und ist nur bei wirklich schlechtem Wetter geschlossen, was mir mehr Flexibilität für die Abreise gab. 

Am folgenden Tag reiste Eloïse aus Frankreich an. Sie hatte sich auf einen spontanen Facebook-Aufruf meinerseits gemeldet. In Frankreich war das Wetter nicht besser als in Portugal und sie war froh, die Chance zu haben, dem Schietwetter zu entfliehen und gen Süden zu segeln. Segelerfahrung hatte sie schon reichlich gesammelt und wir verstanden uns auf Anhieb. An diesem Mittwoch regnete es in Strömen und ohne Pause. In voller Segelmontur machten wir uns zum Supermarkt auf und besorgten, was für die circa achttägige Reise noch nötig war-hauptsächlich frisches Obst und Gemüse. 

Früh am nächsten Morgen warfen wir die Leinen los. Madeira stand aus Zeitgründen nicht mehr auf dem Plan, wir wollten direkt Kurs auf die Kanaren nehmen. Uns war klar, dass die ersten beiden Tage noch ungemütlich werden würden, doch mit dem Wissen, dass es danach besser werden würde, nahmen wir dies in Kauf. Der Wind war schwach und die Wellen noch recht hoch, mit dem Motor fuhren wir zunächst nach Westen. Wir wollten zuerst einmal die Abbruchkante erreichen und ins 2000 Meter tiefe Wasser gelangen, in Anbetracht der Orcaproblematik. Die Orcaangriffe fanden alle in einer Tiefe von 350 bis 30 Metern statt, nie jedoch im ganz tiefen Wasser. Später am Tag nahm der Wind etwas zu, wir konnten die Segel setzen und Kurs Süd anliegen. 

Abendstimmung auf dem Atlantik

Die ersten beiden Tage waren anstrengend wie erwartet. Wir mussten uns beide erst wieder an die Bewegung und die Schräglage durch den Am-Wind-Kurs gewöhnen, gleichzeitig war es kalt und der Körper hatte sich noch nicht an die Nachtwachen gewöhnt. Jeder Schritt an Bord war zehnmal anstrengender als an Land, gleichzeitig herrschte im Magen etwas Flaute und wir mussten uns zwingen, ohne jeglichen Appetit irgendetwas zu uns zu nehmen, um den Energieverlust zu kompensieren. Die Mahlzeiten bestanden in erster Linie aus Käsebroten, Schokoriegeln und Müsliriegeln. Dazu viel Wasser. An Kochen war nicht zu denken. Am zweiten Tag gab es eine 5-Minuten-Terrine, die ich für genau diese Situationen besorgt hatte. Schnell zubereitet, etwas Warmes im Magen und nicht zu viel. Lieber viele kleine Portionen am Tag, um den Magen nicht zu strapazieren.

Wir danken dem Erfinder der 5-Minuten-Terrine

Mit jedem Grad, das wir nach Süden segelten, wurde es wärmer und die Wellenhöhe nahm ab. Und wir waren schnell, mit bis zu 7 Knoten kamen wir voran. Ein gutes Gefühl trotz der Schräglage, denn wir wussten, dass die Bedingungen weiter südlich deutlich angenehmer werden würden. Am Morgen des dritten Tages war schlagartig alles besser. Zum Frühstück gab es Joghurt mit Kakifrucht und Mandarine, etwas Müsli und Honig. Unsere Körper waren dankbar für die Vitamine und später am Tag kochte ich die erste, richtige Mahlzeit. Es gab, einfach aber effektiv, den nicht nur unter Seglern bekannten „Reis mit Scheiß“. Reis mit viel Gemüse, Fetakäse und viiieeel Sahne. So etwas Gutes hatten wir noch nie gegessen, da waren wir uns einig! 

Ab jetzt ging es bergauf. Es war Neumond und während der Nachtwachen breitete sich über uns ein so klarer Sternenhimmel aus, wie man ihn nur fernab der Zivilisation sehen kann. Immer wieder fielen Sternschnuppen vom Himmel, einige zogen bis zu 10 Sekunden lang in einem grellen Licht über den Himmel, andere verglühten mit einem hellen, grünen Blitz. Wir mussten unsere Jacken nicht mehr tragen, segelten tagsüber barfuß, genossen die Sonne und nachts reichte die große Wolldecke, um es sich unter dem Sternenhimmel gemütlich zu machen ohne zu frieren. Meist hatten wir den Code C draußen, das schöne blaue Leichtwindsegel.

Leichtwindsegeln mit dem Code C

Der Wind kam von schräg achtern und das Boot richtete sich auf, so dass ein normales Leben an Bord möglich war. Ich las endlich mal wieder ein Buch: „A voyage for madmen“. Es handelt von der Golden Globe Race 1968, in der neun Männer lossegelten, um der erste Mensch zu werden, der Einhand und nonstop um die Welt segelt, entlang der drei großen Kaps im Südpolarmeer. Nur einer schaffte es wieder zurück in den Heimathafen. 

Buchempfehlung: A voyage for madmen

Wir machten unsere ersten Angelversuche, wollten unbedingt endlich einen Fisch fangen. Kurz nachdem die Schnur im Wasser war, biss prompt eine Makrele an. Leider war der Haken nicht richtig drin und beim Versuch, sie an Bord zu heben, konnte sie sich befreien. Am Nachmittag mussten wir feststellen, dass irgendein großer Fisch den gesamten Köder abgebissen hatte. Es funktioniert also theoretisch. 

Ich begann zu verstehen, was es mit „diesem Atlantiksegeln“ auf sich hat. Es ist anders als alles andere, es ist wunderschön. Man hat Winde von achtern und Sonnenschein. Es ist irgendwie konstanter als so eine Biskayaüberfahrt und entspannter, wenn man das große Ganze betrachtet.

Atlantikleben, Eloïse spielt auf der Gitarre
Sonnenuntergang auf See

Am Morgen des achten Tages hatten wir Land in Sicht. Die Berge von Lanzarote und La Graciosa waren deutlich zu sehen. Wir hatten uns entschlossen, eine Nacht vor La Graciosa zu ankern, um die Überfahrt nach Gran Canaria im Anschluss besser timen zu können. Um 16h und nach circa 820 Seemeilen fiel der Anker im glasklaren Wasser vor der Insel. 

Land in Sicht!
Vor Anker vor La Graciosa
Die Playa Francesa

Das erste Mal schnorcheln im klaren Wasser, entspannen vor Anker. Elo ist sogar noch mit wasserdichtem Sack an Land geschwommen und hat den kleinen Berg erklommen – wir waren zu faul, für den einen Tag das Dinghy aufzublasen.

Gegen 8h30 am nächsten Morgen setzten wir die Segel und nahmen Kurs auf Gran Canaria. Rückenwind, wir baumten die Fock an Steuerbord aus und fuhren das Groß an Backbord. Wir hatten für die 120 Seemeilen 24 bis 30 Stunden eingeplant, so dass wir im Hellen auf Gran Canaria ankommen würden. Kurze Zeit später rasten wir mit teilweise über 7 Knoten der Insel entgegen, viel schneller als wir wollten. Aber Spaß hat es gemacht. Ein letztes Mal war die Angel draußen, eine letzte Chance, doch noch einen Fisch zu fangen. Elo ging in ihre Koje, um sich etwas hinzulegen. Fünf Minuten später ruckte etwas an der Angelschnur. „Elo!“ schrie ich aufgeregt, „die Leine bewegt sich!“ Sofort stand Eloïse neben mir im Cockpit und wir begannen, die Schnur einzuholen. Blau-gelb schimmerte der Fisch an der Angel, eine Goldmakrele oder auch Mahi-Mahi genannt! Mit dem Netz brachten wir ihn sicher an Bord. 

Angelglück
Ein Mahi-Mahi

Einen Teil aßen wir am selben Tag teils als Sashimi und teils in einem frischen Salat mit Kokosmilch. Den Rest des Fisches gab es am nächsten Tag im Curry vor Anker auf Gran Canaria. 

Mahi-Mahi Salat mit Kokosmilch

Um diesen perfekten Tag gebührend abzuschließen, schenkte ich uns kurz vor Sonnenuntergang einen kleinen Schluck Portwein ein – als es plötzlich neben uns platschte. „Delfine!!!“ rief Elo aufgeregt. Tatsächlich waren wir von mindestens 30 Delfinen umgeben, die wie wild aus dem Wasser sprangen, dabei Schrauben und Salti vollführten, die jeden Turmspringer hätten neidisch werden lassen. Sie spielten mit der Bugwelle, wanden sich dabei nach rechts und nach links, einige nah am Schiff und andere weiter weg. Wohin wir auch guckten, überall waren Delfine! Und während dieses ganzen Spektakels segelten wir mit Schmetterlingsbesegelung in den Sonnenuntergang. Ich habe in meinem Leben viele Begegnungen mit Delfinen gehabt und freue mich jedes Mal wieder so, als sähe ich sie zum ersten Mal. Aber dieses Ereignis hat alle bisherigen in den Schatten gestellt. Und dann noch als Nebensatz zu erwähnen: die folgende Nacht war die Nacht der Meteoritenschauer…

Ohne Worte…
Ein unbeschreibliches Erlebnis

Wir erreichten Gran Canaria bei Sonnenaufgang. Wie zu erwarten war, bekamen wir noch keinen Platz im Hafen, da dieser noch mit den 200 Booten belegt war, die am folgenden Tag zur ARC (Atlantic Ralley for Cruisers) starten würden. Doch am Ankerplatz fanden wir noch eine kleine Lücke zwischen all den anderen Booten. Am selben Tag stieß dann auch Alice zu uns, beste Freundin von Eloïse, die mit der Fähre nach Gran Canaria gekommen war und die Tage mit an Bord übernachten wird. 

Die Mädels kochen den Rest vom Fisch
Fischcurry
Die Ankerbucht von Las Palmas ist rappelvoll

Gestern Nachmittag, nachdem die 200 Boote zur ARC gestartet sind, durften wir uns in den Hafen verholen und haben nun noch ein paar Tage, in denen wir die Insel erkunden können, bevor die Mädchen wieder nach Frankreich zurückfahren und ich für drei Wochen nach Sal auf die nächste Kastrationskampagne fliege. 

Wir stehen um 6h morgens auf…
…um eine Wanderung zu unternehmen
Es macht mich sehr glücklich, hier Futterstellen für Katzen zu finden. Die meisten Katzen sind kastriert.

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Kommentare

8 Antworten zu „Kurs Süd, raus aus dem Schietwetter“

  1. Avatar von Ralf

    Einfach nur WOW.

  2. Avatar von Wiebke Keyl
    Wiebke Keyl

    aber auch wau wau🐕!👏👏

  3. Avatar von Dörte Oldach

    Schön, dass man nicht mehr nur von Pleiten, Pech und Pannen lesen muss! Es klingt so, als ob Du endlich mal entspannt genießen kannst und glücklich bist. Toll!
    Wie hat der Mahi-Mahi geschmeckt?
    Du möchtest sicher nicht wissen, wie das Wetter hier ist.?
    Liebe Grüße, Tante

    1. Avatar von Marga

      Lecker war der! Besonders das Sashimi mit Sojasauce. Ich schicke ein paar Sonnenstrahlen hoch-könnte aber etwas dauern, bis die ankommen 😉

  4. Avatar von barbara schimanski
    barbara schimanski

    liebe Marga, ich stehe offenbar nicht mehr in Deinem Verteiler – kannst Du das ändern? aber Wiebke hat es mir geschickt, und mit großem Vergnügen lese ich Deinen jüngsten Bericht und freue mich, daß es Dir nach allen Strapazen jetzt so gut geht! Grüße alle armen Hündchen auf sal – wo immer das auch liegt.
    Ich bewundere Dich! BARA

    1. Avatar von Marga

      Hallo Bara, das ist ja seltsam, kannst du dich einfach auf der Startseite nochmal neu anmelden?

  5. Avatar von Jan Burkhardt
    Jan Burkhardt

    Hallo Marga,
    wir verfolgen Deine Reise nun schon seit Deinen Vorbereitungen, als Gitana noch in Finkenwerder auf dem „Bock“ stand. Unser Besuch bei Dir in Grou war sehr schön, voller Eindrücke und leider viel zu kurz. Danke! nochmal für den „spontansten Cappuccino der Welt“.
    Wir fiebern mit Dir und sind immer gespannt auf Deinen nächsten Blog.
    Wenn dann die Wörter Drama, Katastrophe oder Orca fehlen, freuen wir uns um so me(e)hr.
    „Anlegen unter Segeln mit Strom“ ist Adrenalin pur. (Können wir bestätigen)
    Deinen Buchtip habe ich aufgegriffen, bin allerdings noch bei „Die sonderbare Reise des Donald Crowhurst“.
    ….Hebel…Tisch…45PS…11 t…Welle frontal… Ich weiß, dass Du nicht leichtsinnig bist aber Gitana ist auch einmalig!
    Die Idee, am Ende Deiner Weltumrundung ein Stück mitzufahren, ist was das Zeitbudget betrifft, „in Arbeit“.
    Deinen Facebook-Aufruf habe ich leider nicht gelesen. (hätte Zeit gehabt). Falls Du mal wieder eine zweite Hand brauchst, melde Dich ruhig.
    Bis dahin wünschen wir Dir viel Erfolg bei Deiner „Mission“ auf Sal.
    Denk in Deinem Eifer aber bitte daran: 2! müssen übrig bleiben.
    (optimaler Weise unterschiedlichen Geschlechts)
    Viele Grüße Jan

    PS:
    Bin auf eine Sache gestoßen, die für eure Vereinsfinanzen eventuell interessant ist. Die Einzelheiten kann ich direkt mit Thomas besprechen. Es wäre aber gut, wenn wir uns vorher einmal unterhalten und Du ihn vorab informierst.

  6. Avatar von Reinhard E. Bellwinkel
    Reinhard E. Bellwinkel

    SENSATIONELL UND SPANNEND!
    Dein Vater wäre sehr stolz auf Dich!
    Liebe Grüsse vom linken Niederrhein.
    REINHARD

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